CGS Publishing Technologies, Colour Management,

 

CGS     Von den bewährten Klassikern wie ORIS Color Tuner und ORIS Press Matcher bis zu den neuen Produkthighlights wie ORIS X Gamut: CGS stellt für seine Softwareapplikationen umfangreiche Upgrades mit zahlreichen neuen Funktionen zur Verfügung.

Die Programme der Proofing-Sparte, ORIS Color Tuner und ORIS Flex Pack, liegen nun in Version 3.4 vor. Beide wurden u.a. hinsichtlich der GCR-Kontrolle für die Farbanpassung verbessert, unterstützen zahlreiche zusätzliche Spektralphotometer sowie neue Epson-Modelle. Außerdem verfügen sie über eine PantoneLIVE-Schnittstelle, womit der direkte Zugriff auf Pantone-Farbbibliotheken möglich ist.

Bereits implementiert und sehr flexibel nutzbar, ist die Schnittstelle zur ORIS CxF Cloud, mit der ebenfalls individuelle Sonder-/Markenfarben angelegt und verwaltet werden können und diese mit ausgewählten Benutzern geteilt werden können. All das ermöglicht ein noch flexibleres und nahtloseres Arbeiten und bietet zahlreiche Vorteile. Denn alle Farben können sehr einfach zentral organisiert werden, können einfach bearbeitet werden und liegen trotzdem stets aktuell vor. Darüber hinaus wurden die Sicherheitsstandards der Programme noch weiter erhöht.

Umfangreiche Funktionserweiterungen gibt es auch für das Farbmanagement-Allroundtalent ORIS Press Matcher. Diese betreffen die Ausgabe von farbkorrigierten Dokumenten und die Ansteuerung von Digitaldruckmaschinen. Konkret besticht Version 2.1 u.a. dadurch, dass eine PDF-Ausgabe ohne Distiller möglich ist. Durch die direkte Weiterverarbeitung der Daten entfällt ein Zwischenschritt. Hierdurch werden Zeit und Kosten für zusätzliche Programme gespart und mehr Unabhängigkeit erreicht. Zudem steht eine verbesserte GCR-Kontrolle für die Farbanpassung wie auch für das Ink Saver-Modul zur Verfügung.

Auch für ORIS X Gamut, die vollautomatisierte Farbmanagementsoftware für den konventionellen sowie digitalen Mehrfarbendruck, liegt mit Version 2.1 ein umfangreiches Upgrade vor, das bspw. das Einstellen der Größe von Mehrkanalprofilen sowie das Ausschließen von Kanalkombinationen bei der Konvertierung von Sonderfarben in einen erweiterten Satz von Prozessfarben (CMYK+X) ermöglicht. (Foto: CGS)

www.cgs-oris.com

 

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