ESKO Im kostenlosen E-Book mit dem Titel »Trends in the Beverage Packaging Industry: Ingredients for Success« werden die wichtigsten Trends und die Instrumente beschrieben, die Marken einsetzen können, um diese für ihren kommerziellen Erfolg zu nutzen.
Der globale Markt für alkoholische Getränke belief sich im Jahr 2020 auf über USD 1,49 Billionen und wird laut Statista bis 2025 auf USD 2,2 Billionen anwachsen. Die sich ändernden Verbrauchergewohnheiten haben zu einer Fülle neuer Verhaltenstrends geführt, was einer Vielzahl von Möglichkeiten für Marken gleichkommt, die hoffen, neue Marktanteile in diesem Sektor zu erobern.
»Fast ein Drittel der Verbraucher möchte weiterhin von zu Hause aus arbeiten, und gleichzeitig sucht über die Hälfte der Verbraucher aktiv nach Tipps für die persönliche Gesundheit und das Wohlbefinden. Um darauf einzugehen, können Marken in ganz neue Kategorien expandieren. Zum Beispiel alkoholisch aromatisiertes Wasser, das als Hard Seltzer bekannt ist«, sagte Matthew Haws, Vice President of Global Marketing bei Esko.
»Bei der Entwicklung ganz neuer Produktlinien mit mehreren SKUs nutzen clevere Marken digitale Tools, um den Weg von der Idee bis zur Markteinführung eines neuen Produkts zu vereinfachen. Mit Digital Asset Management (DAM)-Tools wie MediaBeacon können externe Assets genehmigt und den Marketing-Teams zur Verfügung gestellt werden, um eine extrem agile Promotion zu gewährleisten.«
Das neueste E-Book des Esko-Teams behandelt Markttrends und bietet tiefere Einblicke in Kategorien wie Spirituosen und Cocktails. Auch Verpackungstrends stehen auf der Agenda, mit einem Blick auf digitale Tools für den Erfolg. Hier klicken zum Download.
»Die Getränkeindustrie ist in Bezug auf das Verpackungsdesign extrem wettbewerbsfähig. Schnelligkeit bei der Markteinführung neuer und unterschiedlicher Designs ist das A und O, um die Kaufentscheidung vor konkurrierenden Marken zu beeinflussen. Teams, die durch die Digitalisierung die Kontrolle über ihre Assets haben, sind viel eher in der Lage, Konzepte schnell – und kostengünstiger – in tatsächliche Produktreihen umzusetzen«, so Haws abschließend. (Grafik: Esko)