AVERY DENNISON Die nachhaltige Produktreihe AD RDX für Papier- und Folienetiketten biete Angaben des Herstellers Vorteile wie weniger Material, Ressourcen, Abfall, Transport und Lagerung als herkömmliche Avery Dennison-Produkte. Das neue Sortiment soll den Verbrauch von Öl, Wasser, Bäumen, Energie und CO2-Emissionen reduzieren.
Rob Groen in ‚t Wout, Marketing-Direktor für Papier- und Folienlösungen, sagte: »Mehr denn je besteht in unserer Branche eine steigende Nachfrage nach Etikettierlösungen, die für mehrere Anwendungen und Segmente geeignet sind – und zwar nicht nur für Papieretiketten, sondern auch für Folien. Diese wachsende Nachfrage führt zu mehr Abfall und einem größeren ökologischen Fußabdruck. Unser Ziel war es, diese Herausforderung anzunehmen und eine Lösung zu entwickeln, die die Umweltbelastung nicht erhöht, sondern senkt. Mit AD RDX hat unser Expertenteam von Materialingenieuren ein unglaublich leistungsfähiges Sortiment an hochmodernen Papier- und Folienprodukten geschaffen, das den Verbrauch natürlicher Ressourcen erheblich reduziert.«
Mit Hilfe eines Tools zur Berechnung der Umweltauswirkungen von AD RDX-Produkten lassen sich CO2-Emissionen und der Verbrauch von Bäumen und Wasser um mindestens 10 Prozent bzw. 20 Prozent bei Papier- und Folienprodukten reduzieren, so das Unternehmen.
Die Anwendungen umfassen die Segmente Lebensmittel, Getränke, Haushalts- und Körperpflegeprodukte, Transport, Logistik, Einzelhandel, Büro und Pharma. Das neue Sortiment umfasst Etiketten aus halbglänzendem Papier, Thermodirekt- und Thermotransfer-Etiketten mit variablen Informationen, abquetschbare und anpassungsfähige Folien sowie Hartfolienetiketten.
»Als Teil unseres Flaggschiff-Produkt- und Lösungsportfolios Sustainable ADvantage sind wir stolz darauf, eine innovative Lösung anbieten zu können, die die Auswirkungen von Etikettenmaterialien auf die Umwelt reduziert. AD RDX ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck in Europa und auf der ganzen Welt zu verringern«, so Groen in ‚t Wout. (Grafik: Avery Dennison)
