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MPS     Um die Produktionskapazität aufgrund der gestiegenen Nachfrage weiter zu erhöhen, erweitert die österreichische Druckerei Ulrich Etiketten mit Sitz in Wien ihren Maschinenpark um zwei weitere MPS-Flexodruckmaschinen. Bestellt wurden 8- und 9-Farben EFA 530-Maschinen – damit hat Ulrich Etiketten insgesamt 11 MPS-Flexodruckmaschinen erworben

Obwohl die erste Initiative für Ulrichs neue Maschineninvestition begann, bevor sich die Welt durch die Coronavirus-Pandemie veränderte, schlossen MPS und Ulrich den Auftrag über einen WhatsApp Gruppen-Videoanruf ab, als sie gezwungen waren, die notwendigen Maßnahmen aus Sperrungen und Reiseverboten zu ergreifen.

Angeführt wurde der Verkauf von Bert van den Brink, Mitbegründer von MPS, zusammen mit Martin Vogel von Printcon, dem lokalen Vertreter von MPS in Österreich, der Schweiz und Süddeutschland.

»Dank der langjährigen Beziehung zu MPS und insbesondere Bert van den Brink konnten wir diesen Deal virtuell abschließen«, sagte Rainer Ulrich, Direktor und in der 5. Generation im Familienunternehmen Ulrich tätig. »Ursprünglich wollten wir nur eine zusätzliche MPS-Druckmaschine anschaffen, haben uns dann aber für zwei entschieden! Tatsächlich war die Coronavirus-Krise der Grund, warum wir uns entschieden haben, jetzt Druckmaschinen anzuschaffen. Das Timing stimmt, und es ist sicherer, unser Geld in Maschinen zu investieren, als es auf der Bank zu sparen!«

Van den Brink: »Wir fühlen uns geehrt, dass unser treuer Kunde Ulrich Etiketten uns gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten erneut sein Vertrauen geschenkt hat. Nicht eine, sondern zwei Druckmaschinen über einen WhatsApp-Videoanruf zu verkaufen, war sicherlich eine neue Erfahrung!

Teil der Vereinbarung war der Weiterverkauf einer älteren MPS EP-Flexodruckmaschine, die Ulrich Etiketten viele Jahre lang besaß. Produktionsleiter Wolfgang Kapfenberger: »Wir freuen uns darauf, zwei neue MPS EFA 530-Maschinen hinzuzufügen, um unsere erhöhte Etikettenproduktion zu unterstützen. Aufgrund von Platzbeschränkungen sind wir dankbar, dass MPS unsere ältere EP-Druckmaschine zurückgenommen hat, um sie als Gebrauchtmaschine weiterzuverkaufen«.

Die MPS EP-Druckmaschine wurde sofort an den Gebrauchtmarkt verkauft, da das Modell EP weiterhin eine hochproduktive Mehrbahn-Druckmaschinenlösung mit Flexo- und Siebdruckfunktionen bietet.

Van den Brink kommt zum Schluss: »Die COVID-19-Pandemie hat uns eine neue Art des Wirtschaftens gelehrt, und wir sind offen dafür, diese neuen Mittel der Kundenkommunikation auch in Zukunft zu nutzen. Natürlich ist es wichtig, eine klare Maschinenkonfiguration und genügend Vertrauen auf beiden Seiten zu schaffen, aber wie in diesem Fall mit Ulrich Etiketten ist es möglich!« (Grafik: MPS)

www.mps4u.com
www.ulrich-etiketten.at

 

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