S+P Samson, Patente,

 

S+P SAMSON     Der Hersteller industrieller Kennzeichnungslösungen hat mit seinem neuen Etikettenverfahren SecuBond das Problem des ausblutenden Klebstoffs gelöst. Das von S+P Samson entwickelte Verfahren zum kontrollierten Auftrag von Haftklebstoffen wurde jetzt vom europäischen Patentamt geschützt. SecuBond-Etiketten weisen eine klebstofffreie Zone von beispielsweise 1 mm an den Rändern der Etiketten auf. Tests unter Extrembedingungen haben gezeigt, dass dies das Haftverhalten der Etiketten nicht beeinträchtigt.

Haftklebstoffe sind bekannt für ihre Fließfähigkeit, ein gewünschter Effekt, der jedoch zu Problemen mit dem sogenannten Ausbluten von Klebstoff führt. Dies kann das Verkleben von Etikettenrollen, die Verschmutzung von Druckern und Funktionsstörungen bei der automatischen Etikettenverarbeitung zur Folge haben. SecuBond setzt genau hier an und bietet eine zuverlässige Lösung.

Mit der patentierten SecuBond-Technologie hat S+P Samson einen intermittierenden Klebstoffauftrag eingeführt. Dadurch sind Klebstofffelder nahezu frei konfigurierbar. Zahlreiche Tests haben gezeigt, dass die klebstofffreien Ränder von beispielsweise 1 mm oder 1,5 mm Breite die Klebeeigenschaften nicht beeinträchtigen. Durch die Druckfixierung ist zudem sichergestellt, dass keine Unterwanderung durch Wasser stattfindet.

Scherversuche belegen, dass SecuBond-Etiketten in ihrer Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit konventionellen Etiketten in nichts nachstehen. Der intermittierende Klebstoffauftrag erleichtert das Ablösen der Etiketten vom Trägerpapier und sorgt für eine sichere Verarbeitung in automatisierten Systemen. Darüber hinaus bietet die freie Konfiguration des Klebstofffeldes zusätzliche Flexibilität, zum Beispiel durch das Freilassen einer Anfasslasche. (Bildquelle: S+P Samson)

www.sp-samson.com

 

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