Durst, UV-Inkjet

 

DURST     Leidenschaftliches und positives Kundenfeedback war bei den »inspirierenden und mitreißenden« »Digital Days« am Hauptsitz in Brixen (Norditalien) – mit Rekordbeteiligung – zu erfahren.

Gastredner waren Rick Hulme (Sunjet), der über Inkjet-Tintenentwicklung für Etiketten und Verpackungsdruck diskutierte, und Rainer Esters (Color Alliance) mit einem Überblick über die Web-To-Print Lösung von Durst. Bettina Offenegger erläuterte Durst’s Symphony Workflow Solution, Manuel Gruber konzentrierte sich auf den Durst Label Global Service.

Im Mittelpunkt standen auch die Kundenerfahrungen: David Webster (Managing Director, The Label Makers UK), sprach über die Tau 330 und den Tau 330 RSC Betatest, während Ramon Krieg (Technischer Produktionsleiter, BMZ Druck AG), erklärte, wie die Tau 330 mit Low Migration Ink neue Geschäftsmöglichkeiten geschaffen hat.

David Webster wird zietiert: »Durst war ein unglaublich unterstützender Partner mit fantastischer Technologie. Deshalb war ich sehr glücklich, mit einer Präsentation an jedem der drei Tage eine wichtige Rolle zu spielen. Die Installation der Tau 330 RSC war ein weiterer großer Schritt für uns. Die Anlage druckt mit phänomenaler Geschwindigkeit und ist für uns weitaus kostengünstiger, weil sie weniger Tinte verbraucht, aber trotzdem die unglaubliche Druckqualität beibehält. Die Zukunft für viele Etikettenproduktionen wird Inkjet sein.«

Durst, Omet, UV-InkjetUnd Ramon Krieg ergänzt:»Digital ist jetzt die bevorzugte Wahl für kleinere Auflagen. Ich glaube, dass Inkjet die Zukunft ist, besonders jetzt, wo unsere Durst Tau 330 so kosteneffizient läuft, weil es keine Vorbereitungszeit für den Jobwechsel gibt. Und ein immer grösserer Anteil unserer Aufträge wird immer kurzfristiger.«

Eine Werksbesichtigung beinhaltete Live-Demonstrationen der neuen Tau 330 RSC mit der in-line OMET Xflex X6. Die Hybridanlage (UV-Inkjet und UV-Flexodruck) für Etiketten und Verpackungsdruck (Druckbreite 330 mm) und bietet eine Druckauflösung von 1200 × 1200 dpi undt acht Farbstationen (CMYK + W + OVG) bei 78 m/Min.

Besucher erlebten auch die Low Migration Tau 330 mit Kühlwalze und Inertisierung für Primär-Verpackungen für Lebensmittel und Pharma sowie das wirtschaftliche Einstiegsmodell Tau 330E mit seinen speziell entwickelten hochpigmentierten UV-Inkjet-Tinten.

Gezeigt wurde auch die Web2Print-Lösung für Online-Design, Vorschau und Bestellung aller Arten von Verpackungsprodukten einschließlich Etiketten und Faltschachteln. Durst’s eigene Workflow-Label Application Suite wurde ebenfalls vorgestellt. Dies ist eine modulare, erweiterbare Druckvorstufen-Software für Auftragserfassung, Druckvorstufe, RIP, Farbmanagement, Tintenkostenrechnung und Produktionsdatenmanagement.

Helmuth Munter, Segment Manager, Durst Label & Package Printing, sagte: »Die drei Tage waren voll von Marktexpertise, technischem Know-how und Vordenkern, die den Teilnehmern helfen sollen, anders darüber nachzudenken, wie sie ihre Geschäftsabläufe verbessern können. Unsere Kunden sind begeistert von der Arbeit, die sie produzieren und dem Wachstum von Digital und Inkjet – es ist die Zukunft. Die ›Durst Digital Days‹ haben außerdem viele Ideen geliefert, wie sie ihre Kunden besser unterstützen und ihr Geschäft durch die anpassungsfähigen Lösungen, die wir als echter Partner anbieten, ausbauen können.«

»Unsere proprietäre Single-Pass-UV-Inkjet-Technologie bietet insbesondere die Flexibilität für eine schnelle und effiziente Produktion von höchster Druckqualität für eine breite Palette von Etiketten- und Verpackungsanwendungen. Kleine, mittlere und jetzt grosse Lauflängen sind mit unseren digitalen Systemen sehr gewinnbringend machbar. Dank der kostengünstigen Gesamtbetriebskosten sind die Möglichkeiten praktisch unbegrenzt und eröffnen ein enormes Potenzial für neue Produkte und Dienstleistungen in einem sich ständig verändernden Markt.« (Foto: Durst)

www.durst-group.com

 

- Anzeige -