Stora Enso, Sulapac

 

STORA ENSO     Um dem globalen Problem der Plastikmüll entgegenzuwirken, führen Stora Enso und Sulapac einen erneuerbaren und biologisch abbaubaren Strohhalm ein. Dieser lässt sich wie ein herkömmlicher verwenden, jedoch als nachhaltige und nachwachsende Lösung. Die neuen Strohhalme sind ab sofort für Marken und Verbraucher erhältlich, die nach umweltfreundlicheren Lösungen suchen. Erste Kunden sind bereits von der nachhaltigen Alternative überzeugt und ersetzen ihre Plastik- und Papierstrohhalme durch die biologisch abbaubaren Strohhalme von Sulapac.

Die Strohhalme basieren auf einer Materialinnovation von Sulapac, für die ein Patent angemeldet ist. Hauptbestandteile sind nachwachsende Rohstoffe wie Holz und pflanzliche Bindemittel. Sulapac definiert das Material als mikrokunststofffrei, was bedeutet, dass es in verschiedenen Umgebungen vollständig biologisch abbaubar ist. Der Strohhalm entspricht den bestehenden Abfallsystemen und ist für die Wiederverwertung durch industrielle Kompostierung ausgelegt.

»Es besteht eindeutig eine große Nachfrage nach unserem Produkt, das die Nachhaltigkeitskriterien erfüllt und zudem eine hervorragende Benutzerfreundlichkeit bietet. Wie alle Sulapac-Materialien ist auch der Strohhalm 100% mikrokunststofffrei. Er ist so konzipiert, dass er die Natur nachahmt – wenn er versehentlich im Meer landet, verhält er sich wie ein Birkenblatt und schädigt das Ökosystem nicht«, erläutert Sulapac-CEO Suvi Haimi.

»Jede Woche werden Milliarden von Plastikstrohhalmen produziert und verwendet, wodurch schädlicher Abfall entsteht, der oft im Meer landet. Dieses erneuerbare und biologisch abbaubare Material kann fossile Materialien ersetzen und zur Bekämpfung von Plastikmüll beitragen. Unsere Zusammenarbeit mit Sulapac ermöglicht uns, neue Arten von innovativen und skalierbaren Materialien zu erforschen und unser Angebot an erneuerbaren Lösungen zu erweitern«, erklärt Marcus Dehlin, Leiter Geschäftspartnerschaften bei Stora Enso.

Die nachhaltigen Strohhalme werden mit Maschinen hergestellt, die ursprünglich für die Herstellung von Kunststoffhalmen entwickelt wurden, somit ist ein Umstieg auf die erneuerbare Variante einfach möglich. (Foto: Stora Enso / Sulapac)

www.storaenso.com
www.sulapac.com

 

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