Zeller+Gmelin, UV-Druckfarben, LED-UV,

 

Der Druckfarbenspezialist blickt auf die Leitmesse des Etikettendrucks. Dabei zeichnen sich vor allem zwei einflussreiche Entwicklungen ab: Der Wandel von der klassischen UV-Härtung zur LED-UV-Technologie und der zunehmende Einfluss gesetzlicher Maßnahmen. Für beide wird das Unternehmen während der Messe Lösungen präsentieren.

Ein Großteil der Produktneuheiten ist für die Anwendung im stark wachsende LED-UV-Segment konzipiert. Das gilt u.a. für die Farbserien Uvaflex LED FCM Y581 (für Lebensmittelverpackungen) und Uvaflex LED Y580 Serie (für Non-Food-Anwendungen) sowie die Serie Toracur W580 für den wasserlosen Offsetdruck. Druckereien setzen mit einer Entscheidung für den Einsatz der LED-UV-Technologie einen Transformationsprozess mit vielschichtigen Auswirkungen in unterschiedlichen Produktionsbereichen in Gang. Auf diesem Gebiet verfügt Zeller+Gmelin über langjährige Erfahrung, die das Unternehmen seinen Kunden als Unterstützung anbieten kann.

Parallel dazu hat der Druckfarbenhersteller in der jüngsten Vergangenheit sein Produktprogramm so überarbeitet, dass die zukünftigen Anforderungen der 21. Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung erfüllt werden. Die allgemein als Druckfarbenverordnung bekannte Gesetzesvorgabe wurde im Dezember 2021 veröffentlicht und wird nach einer vierjährigen Übergangsfrist ab 1. Januar 2026 wirksam. Durch die jüngste Überarbeitung werden auch Farbserien wie die Uvaflex FCM Y81, die im Portfolio des Eislinger Druckfarbenspezialisten seit Jahren Standard für Lebensmittelanwendungen ist, konform zur deutschen Druckfarbenverordnung. (Bildquelle: Zeller+Gmelin)

www.zeller-gmelin.de

 

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