Kodak, Prosper, Ultrastream

 

KODAK     Das Prosper Inkjet-Geschäft wird nicht verkauft und fortgeführt. Diese Entscheidung wurde nach einer fundierten Bewertung des Geschäftsbetriebs durch das Management und zahlreichen Diskussionen mit potenziellen Käufern getroffen.

»In Anbetracht der Verbesserungen der Geschäftsentwicklung und den eingegangenen Angeboten ist dies eine pragmatische Entscheidung«, so Jeff Clarke, CEO von Kodak. »Das Prosper-Geschäft hat sich in 2016 mit einem 40-prozentigen Umsatzzuwachs bei Verbrauchsmaterialien und anderen Posten, die für regelmäßige Zahlungseingänge sorgen, gut entwickelt. Wir erwarten, dass unsere Enterprise Inkjet Systems Division (EISD) in diesem Jahr profitabel sein wird. Dabei sind die Investitionen in Ultrastream, unsere Technologie der nächsten Generation, berücksichtigt.«

Das Unternehmen wird weiterhin in sein Ultrastream-Programm investieren und hat mit Partnern, die neue Anwendungen zur Förderung der Marktnachfrage nach der Technologie entwickeln werden, Vorverträge (Letters of Intent) geschlossen. Kodak wird mit der Auslieferung von Ultrastream Evaluations-Kits an 17 Unternehmen, darunter Fuji Kikai, GOSS China, Matti, Mitsubishi Heavy Industries Printing & Packaging Machinery (MHI-PPM) und Uteco, beginnen. Diese Firmen werden die Integration von Ultrastream in ihre künftigen Drucklösungen untersuchen. Man geht davon aus, dass Produkte, die auf der Ultrastream Technologie beruhen, 2019 auf den Markt kommen werden. (Foto: Kodak)

www.graphics.kodak.com

 

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