Faller Packaging, Nachhaltigkeitsbericht,

 

FALLER PACKAGING     Trotz anhaltender Corona-Pandemie und Turbulenzen auf dem Rohstoffmarkt blickt das Waldkircher Unternehmen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. Der Spezialist für pharmazeutische Sekundärverpackungen konnte seinen Umsatz um 3,3% auf EUR 147,8 Mio. steigern.

Um der Öffentlichkeit einen umfassenden Einblick in die Aktivitäten und Veränderungen bei Faller Packaging zu geben, erstellt das Unternehmen in jedem Jahr einen Nachhaltigkeitsbericht – so auch für 2021. Unter dem Titel »Aus Krisen werden Chancen, für Menschen und Umwelt« beleuchtet dieser die aktuellen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte des Spezialisten für pharmazeutische Sekundärverpackungen.

Zu den Unannehmlichkeiten der Covid-Pandemie traten 2021 auch noch wirtschaftliche Herausforderungen auf: Rohstoffknappheit und exorbitante Preissteigerungen für Materialien und Energie machten sich ab Mitte des Jahres bemerkbar. Trotzdem nutzte der Hersteller seine Chancen und blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: »Der Umsatz an unseren deutschen Standorten ist leicht gestiegen«, erklärt CEO Dr. Daniel Keesman zufrieden. »Unsere internationalen Niederlassungen in Dänemark, Polen und Ungarn verzeichnen teils starke Umsatzzuwächse.« Konkret heißt das: Faller Packaging konnte seinen Umsatz erneut steigern auf jetzt EUR 147,8 Mio.

Faller Packaging investierte 2021 wieder kräftig in die Weiterentwicklung seiner Standorte. Insgesamt EUR 7,8 Mio. (entspricht einer Investitionsquote von 5,3%) flossen hauptsächlich in den Ausbau von Automatisierung und Digitalisierung. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens lag auch 2021 wieder über dem Durchschnitt.

CO2-Neutralität und gesellschaftlicher Wandel
Auch ökologisch ist Faller Packaging weiterhin auf einem guten Weg. Das Unternehmen arbeitete weiter an seinem Energie- und Rohstoffverbrauch und nahm das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in den Fokus. »Deshalb sind wir Partner des Projekts ›Zielgerade 2030‹ – dem Gemeinschaftsprojekt der IHK Südbaden und der Energieagentur Freiburg – geworden und haben uns selbst das Ziel gesetzt, ab dem Jahr 2030 CO2-neutral zu wirtschaften«, führt der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Michael Faller aus.

Nachhaltigkeit bedeutet für Faller Packaging auch, soziale und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Davon profitieren die eigenen Mitarbeiter genauso wie die Region, in der das Unternehmen verwurzelt ist. Trotz anhaltender Corona-Pandemie konnte Faller Packaging die Zahl seiner Mitarbeitenden ausbauen, so dass jetzt 1325 Menschen an den Standorten in Deutschland und Europa arbeiten. Erfreulich ist auch der Zuwachs an Frauen in Führungspositionen. Zum einen hat sich die Zahl der Spezialistinnen, also Mitarbeiterinnen mit erweiterten Kompetenzen, von 6,8% auf 18,9% deutlich erhöht. Zum anderen hat Faller Packaging durch Neuzugänge im Executive Committee den Frauenanteil in der Geschäftsleitung auf fast 30% gesteigert. (Bildquelle: Faller Packaging)

www.faller-packaging.com

 

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