Leonhard Kurz,

 

KURZ     Im »Digital Village« der diesjährigen Luxe Pack Monaco  (1.–3. Oktober) konnten Besucher die Verknüpfung einer exklusiven Verpackung mit digitalen Funktionen erleben. Die Black Box hielt für Endverbraucher vielfältige Markenerlebnisse bereit und lieferte Markeninhabern wertvolle Informationen zur Produktbewegung.

Holografischer Blickfang als Tor zur Funktion
Der Weg zur Produktinformation und Interaktion führt über ein ästhetisches Label der Black Box. Ausgestattet mit holografischem Design, Serialisierung und QR-Code, ist es gleichzeitig dekorativer Blickfang, leicht erkennbares Echtheitskennzeichen und schwer kopierbare Fälschungshürde. Hinter dem metallisierten Design verbirgt sich ein Chip, der per Handy auslesbar ist. Die holografische Metallisierung hat dabei keinerlei Einfluss auf die Übertragung der Informationen.

Interaktion mit der Marke
Anhand der Black Box wurde gezeigt, wie die Kommunikation zwischen Endverbraucher und Marke in zwei Interaktionsstufen aufgebaut werden kann. Per Handyscan des holografischen Labels erhielt der Konsument Zugriff auf eine Rabattaktion und die Möglichkeit, eine App zu installieren. Diese App gibt ihm im zweiten Schritt Zugang zu speziellen Produktdaten, exklusiven Angeboten und Vergünstigungen.

Rückverfolgbarkeit und Transparenz
Weiterhin wurde demonstriert, welche Produktdaten für Markeninhaber verfügbar sind. Per Handyscan haben sie Zugriff auf die umfangreiche Kurz-Trustcode-Datenbank. Sie erhalten Daten zu Produkt, Herstellungsort und Herstellungsdatum und können seine Echtheit prüfen. Durch Produktlokalisierung und Angaben zu Produktbewegung und -Bestimmungsort können sie Graumarktaktivitäten aufdecken. Außerdem erhalten sie Daten über Scan-Ort und Scan-Verhalten der Konsumenten und gewinnen Einblick in deren Interaktionsmuster. (Foto: Kurz)

www.kurz.de

 

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