PRINTSPAUL Bei jeder Investition drängt sich – neben technischen Aspekten bei der Auswahl einer Maschine und ihrer Konfiguration – die Frage auf ob kaufen oder leasen (mieten).
Der Eschweiler Fachhändler bietet ein interessantes Model für drei seiner Maschinenreihen: Man wählt aus verschiedenen Konfigurationen ein Maschine aus, mietet sie für max. 6 Monate und zahlt dafür pro Tag eine Gebühr von 0,1% des Kaufpreises. Nach Ablauf der Mietdauer kauft man die Maschine – dabei werden 50% der Mietsumme auf den Kaufpreis angerechnet – oder gibt sie zurück.
Dieses Modell gilt für drei seiner Maschinenreihen:
– PPDF 330 (Digital Finishing) in verschiedenen Ausbaustufen,
– PPRSD 350 (Folienheissprägen) und
– PPRD 330 (Semi-Rotationsstanze).
Für alle drei Maschinenreihen gilt: Sie sind schnell verfügbar, können durch einfache Lieferung per Lkw kurzfristig geliefert und installiert werden, und können so ausgiebig getestet werden.
Für die PPDF 330 sind unter anderem vier verschiedene Optionen für den Längsschnitt, sowie unterschiedliche UV-Systeme für die Härtung von Lacken, ebenso wie ein Semi-Turret verfügbar.
Sollte man sich nach der Testphase für den Kauf einer anderen Konfiguration oder gar einer anderen Modellreihe entscheiden, so werden selbstverständlich auch in diesem Fall 50% der Mietsumme auf den Kaufpreis der Maschine angerechnet.
Dazu Andreas Jost, Geschäftsführer der AJK Etiketten-und Barcodesysteme GmbH: »Dieses Mietmodell gab uns die Möglichkeit, die geplante Investition vorab auf Herz und Nieren zu testen und eine kluge Entscheidung für die Zukunft zusammen mit allen Prozessbeteiligten in der Produktion und in der Auftragsabwicklung zu fällen.«
Interessenten erhalten weitere Informationen bei Paul Arndt (mail@printspaul.com). (Bildquelle: PrintsPaul)
