Herma, Haftmaterial

 

HERMA     Die automatische Disposition von Haftmaterial wird in Zusammenarbeit mit Kunden weiter vorangetrieben. Jüngstes Beispiel ist die Anbindung von LariTryck, einer der führenden schwedischen Etikettendruckereien mit Hauptsitz in der Nähe von Helsingborg. Zum ersten Mal werden dabei mit der ERP-Software C3 von theurer.com Bestellvorgänge komplett über EDI-verarbeitbare Nachrichten abgewickelt: von der Materialbestellung bis zur Übermittlung der Lieferinformationen. C3 ist eine führende ERP-Software für Druck- und Verpackungsunternehmen und organisiert sämtliche Prozesse – vom Einkauf über Produktion bis hin zu Vertrieb und Rechnungsstellung.

Über die kürzlich entwickelte EDI-Schnittstelle kann LariTryck jetzt zum Beispiel aus der Bestellmaske der Software direkt neues Haftmaterial bestellen. »Die umfassende Integration aller Funktionen bis hin zu HERMA, unserem wichtigsten Lieferanten für Haftmaterial, sorgt bei uns für eine deutliche Zeitersparnis«, sagt Johan Ripa, Geschäftsführer von LariTryck. »Wir können uns noch besser auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren, nämlich eng mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten und qualitativ hochwertige Etiketten zu entwickeln.« Dank der präzisen Echtzeitinformationen aus der Software erhöht sich bei LariTryck zudem die Effizienz im gesamten Unternehmen. Denn die Abteilungen Einkauf, Wareneingang, Produktion und Buchhaltung können alle Haftmaterial-Aufträge unter der für sie bislang gewohnten Software-Umgebung abwickeln. Versanddetails inklusive IDs der Haftmaterialrollen und exakten Mengenangaben werden direkt an das Warenwirtschaftssystem von LariTryck gesendet.

10.000 Anwender in rund 20 Ländern
Die Basis für die Anbindung bildet das ERP-System C3 von theurer.com, dem deutschen Marktführer auf diesem Gebiet. Seit über 20 Jahren ist das Softwarehaus, das in der Nähe von Stuttgart seinen Hauptsitz hat, dabei, zusammen mit Kunden, Partnern und anderen Innovatoren ihre spezialisierte ERP-Lösung für die Etiketten- und Verpackungsbranche weiterzuentwickeln, Betriebsabläufe zu verbessern und neue Schnittstellen zu implementieren. Die Software wird inzwischen in rund 20 Ländern eingesetzt; etwa 200 Unternehmen mit mehr als 10.000 Anwendern automatisieren ihre Geschäftsprozesse täglich damit. »Unser Ziel ist es, für unsere Kunden immer wieder neuen Nutzen zu schaffen. Durch moderne Software, schlanke Geschäftsprozesse, sowie Automatisierung in Administration und Produktion wollen wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden weiter steigern«, sagt Andreas Bauer, Geschäftsführer von theurer.com.

Dass dieses Ziel erreicht wird, bestätigen sowohl LariTryck als auch HERMA. »In der Vergangenheit kam es bei Bestellungen immer wieder zu Medienbrüchen, was Zeit und Geld gekostet hat. Die neue Anbindung ist viel effizienter und beugt zudem Fehlern vor, die durch manuelle Bearbeitung von Eingaben entstehen«, sagt etwa LariTryck Geschäftsführer Johan Ripa. Auch bei HERMA ist man sehr zufrieden mit dem eingeschlagenen Weg. »Unser erklärtes Ziel ist es, viele weitere Etikettendruckereien, welche C3 von theuer.com bereits einsetzen, auf diesem Weg anzuschließen«, kommentiert Klaus Keller, verantwortlich für die EDI-Anbindungen bei HERMA Haftmaterial. Die Anbindung an C3 von theurer.com ist ein notwenige Ergänzung von bereits abgeschlossenen EDI-Integrationen anderer branchenüblicher IT-Systeme. (Foto: HERMA)

www.herma-material.de
www.laritryck.se
www.theurer.com

 

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