SPILKER In Zusammenarbeit mit Industrial Inkjet Ltd und Kurz ist der Einstieg in den Markt für Kaltfolien in der digitalen Etikettenproduktion gelungen. Als Spezialist für Verarbeitungslösungen mit Rotationswerkzeugen für u.a. Stanzen und Prägen, bietet Spilker ausserdem umfassende Lösungen im Sondermaschinenbau.
Versuche mit Kaltfolie, bei einem Durchsatz von 25 m/Min., wurden erfolgreich abgeschlossen und auf der Labelexpo demonstriert.
Das mit den neuesten Druckköpfen von Konica Minolta ausgestattete IIJ-Drucksystem ColourPrint 142 wurde auf der Labelexpo erstmals unter Verwendung der variablen Daten für das Spilker-Produkt gezeigt. Die dabei eingesetzte Folie kam von Kurz.
Substrate erhalten durch die Lösung von Spilker ein äusserst hochwertiges Finish. Selbst holografische Bilder für Sicherheits- und Dekorationszwecke kommen damit in Betracht. Auf der Labelexpo gedruckte Muster wurden auch den Besuchern am Messestand von IIJ präsentiert.
»Die Ergebnisse waren sehr beeindruckend«, konstatiert Paddy O’Hara, Technologieleiter bei IIJ. »Besucher konnten sich aus erster Hand von der hervorragenden Qualität überzeugen; die Resonanz war ausgezeichnet. Durch den Prozess entsteht ein hochwertigeres Finish, das neue Anwendungen – etwa mit holografischen Sicherheits- oder Dekorelementen innerhalb der Folie – unterstützt.«
Die Kooperation mit Spilker wurde von Jochen Renfordt, IIJ-Repräsentant in Deutschland, angeregt und begleitet und die digitale Kaltfolienlösung wurde von dem Spilker-Spezialisten Manfred Rietig umgesetzt. (Foto: IIJ)
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