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UPM RAFLATAC     Als die Gruppe vor einem Jahr den Zusammenschluss mit AMC verkündet hatte (Meldung vom 30. Mai 2022), waren die Erwartungen hoch. Nun wurden sie in vielerlei Hinsicht sogar übertroffen – Grund genug, mit viel Optimismus in die Zukunft zu blicken.

Neue Produktsegmente, ein größeres Produktportfolio und mehr Nähe zum Kunden: Die Übernahme von AMC mit den Werken in Kaltenkirchen (Schleswig-Holstein) sowie im Hagenow (Mecklenburg-Vorpommern) war ein maßgeblicher Schritt, um den Bedürfnissen der Kunden vor allem in den mitteleuropäischen Märkten noch besser entsprechen zu können. Mit den übernommenen Werken in Deutschland verfügt UPM Raflatac nun über insgesamt 12 Produktionsstätten weltweit.

Die zentral gelegenen Standorte bieten entscheidende Vorteile: Zum einen bringen sie grössere Nähe zu mitteleuropäischen Kunden, zum anderen kann ihnen nun ein umfangreicheres Sortiment an Produkten und Services anboten werden. Dabei werden zahlreiche Synergien, die sich aus der Akquisition ergeben, genutzt und das Angebot um neue Produktlinien selbsthaftender Lösungen ergänzt. Die neuen Fabriken bieten hier viele attraktive Möglichkeiten.

Nahtlose Integration von Standorten und Belegschaft 
Ein Jahr nach Übernahmeankündigung ist AMC gut in die Struktur von UPM Raflatac integriert – nicht zuletzt ein Ergebnis der hervorragenden Zusammenarbeit der Experten von UPM Raflatac mit den über 300 hochqualifizierten und engagierten Mitarbeitenden in Kaltenkirchen und Hagenow. Das ermöglicht nun eine weitere Steigerung der Produkt- und Dienstleistungs- Qualität. (Bildquelle: UPM Raflatac)

www.upmraflatac.com

 

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