EuPIA

 

Unter der Leitung von Cornelia Tietz wird die European Printing Ink Association ihr Engagement für nachhaltige Innovationen fortsetzen. Sie ist entschlossen, auf dem von Martin Kanert gelegten Fundament aufzubauen und sicherzustellen, dass EuPIA bei der Förderung nachhaltiger Praktiken in der Branche weiterhin an vorderster Front steht.

Tietz bringt einen reichen Erfahrungsschatz ein. In den vergangenen sieben Jahren war sie Generalsekretärin der ESIG (European Solvents Industry Group) und ihres Branchenverbands. Sie blickt auf eine fast zwanzigjährige Karriere in Brüssel zurück, in der sie verschiedene Positionen bei Cefic und ReachCentrum innehatte. Sie verfügt über zwei Master-Abschlüsse in Geisteswissenschaften, was ihr breites Wissen und ihre Kompetenz unterstreicht.

»Es ist eine große Ehre und sicher auch eine Herausforderung, die Nachfolge von Martin Kanert anzutreten, der EuPIA so viele Jahre lang vorangebracht hat. Ich freue mich sehr darauf, diese neue und aufregende Reise gemeinsam mit den EuPIA-Mitgliedern und dem CEPE-Team anzutreten«, so Tietz.

Martin Kanert hatte die Verantwortung als erster Geschäftsführer von EuPIA im Jahr 2006 üübernommen. Seitdem hat EuPIA erfolgreich Standards entwickelt und etabliert, um die Sicherheit von bedruckten Lebensmittelkontaktmaterialien zu gewährleisten. Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Ausschüsse und Arbeitsgruppen gegründet, von denen sich die meisten mit der Verbesserung der Sicherheit von Druckfarben befassen.

Im Dezember 2019 wurde Kanert zum Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) ernannt. Nach vier Jahren in dieser Doppelfunktion hat er sich entschieden, sich nun auf seine Rolle in Deutschland zu konzentrieren. (Bildquelle: EuPIA)

 

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