Gallus, Labelfire

 

GALLUS     Verkürzte Durchlaufzeiten in der Herstellung digital gedruckter Etiketten stehen im Fokus  der Labelexpo Europe 2017. Die digitale Etikettendruckmaschine Labelfire wird mit erweiterten Inline-Veredelungsprozessen präsentiert.

Auf vielfachen Kundenwunsch wurden diese Funktionen nun auf den rotativen Siebdruck ausgedehnt. Das vollintegrierte Siebdruckwerk kann im Upstream oder im Downstream der Maschine positioniert werden. Vor der digitalen Druckeinheit profitiert der Kunde zum Beispiel von der unschlagbaren Opazität des Siebdruck-Weiss. Nachgelagert kann die ganze Palette der Vorteile des rotativen Siebdrucks zur Geltung kommen, wie zum Beispiel der haptische Effekt der Spotlackierung oder Sicherheitsapplikationen mit speziellen Siebdruckfarben.

Im Gegensatz zu Maschinen, die ausschliesslich digital drucken und die Weiterverarbeitung des Etiketts in einen nachgelagerten Prozess angliedern, bietet die Labelfire die Produktion von veredelten und fertig gestanzten Etiketten in nur einem Produktionsdurchgang. Dank der Inkjet-Druckköpfe der neuesten Generation von Fujifilm sorgt die Labelfire zudem mit einer nativen Auflösung von 1200 dpi für eine Druckqualität, die dem des Offsetdrucks entspricht. (Foto: Gallus)

www.gallus-group.com

 

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