Die Digital-Flexo-Hybridmaschine KJet feiert Premiere. Die KJet ist eine weitere Gemeinschaftsproduktion mit OMET und bietet dem Bediener ein »nahtloses Erlebnis« mit einer benutzerfreundlichen Schnittstelle und einem ultrakurzen Bahnverlauf, der Makulatur minimiert und die Einrichtezeiten verkürzt und die Vorteile des Digitaldrucks verdeutlicht.
Die KJet besteht aus der Tau RSCi Digitaldruckeinheit (Druckbreite 340, 420, 510 mm) und der Flexodruckmaschine KFlex von OMET (Druckbreite 420, 520 mm).
Auf dem Stand werden auch die Tau RSC-Etiketten-Softwaretools, das Durst Hawk Eye, neue Tintensätze und andere Anwendungen vorgestellt.
Das Durst Hawk Eye nutzt Kamera-Vision-Systeme mit dem Ziel, die Druckqualität zu automatisieren, was zu weniger Makulatur und besserer Druckqualität führt. Es handelt sich um ein Inspektionssystem, das aber auch dafür ausgelegt ist, Druckfehler, wie z.B. fehlende Düsen, inline und in Echtzeit zu korrigieren.
Thomas Macina, Vertriebsleiter für Etiketten und flexible Verpackungen, bezeichnete den KJet als das ultimative Konzept des Hybriddrucks und als »die Antwort« auf die End-to-End-Produktion: »Die Kombination von Digital- und Flexodruck bietet eine innovative Hybridlösung, die die Produktivität und Flexibilität maximiert und es Druckereien ermöglicht, zwischen Flexo- und Digitaldruck zu wählen und so die Effizienz zu optimieren und die Kosten zu senken, während sie gleichzeitig die sich entwickelnden Marktanforderungen wie Personalisierung und Just-in-Time-Lieferungen in einem einzigen Durchgang erfüllen. Damit verschieben sich die Grenzen des Digitaldrucks.« (Grafik: Durst)
