Faller Packaging,
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FALLER PACKAGING     Trotz der Corona-Pandemie blickt das Waldkircher Unternehmen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Der Spezialist für pharmazeutische Sekundärverpackungen konnte seinen Umsatz um etwa 2,2% auf EUR 143 Mio. steigern. Größtes Projekt für die Zukunft: ein Neubau der Firmenzentrale im südbadischen Waldkirch (bei Freiburg i.Br.).

Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht –Titel »Gemeinsam sicher durch die Corona-Krise« – beleuchtet dieser die aktuellen wirtschaftlichen, ökologische und soziale Aspekte des Spezialisten für pharmazeutische Sekundärverpackungen.

Demnach hat sich auch bei Faller Packaging 2020 die Corona-Pandemie bemerkbar gemacht – allerdings positiver als bei vielen anderen Unternehmen. Trotz der Krise konnte der Hersteller seinen Umsatz steigern – nicht zuletzt aufgrund der weiterhin guten Auftragslage aus der Pharmabranche. »Dadurch gab es auch in den Lockdown-Phasen eine kontinuierliche Nachfrage nach unseren Produkten, was natürlich eine wesentliche Grundlage für unsere wirtschaftliche Stabilität war«, sagt Dr. Daniel Keesman, Chief Executive Officer.

Kapazitäten erweitern und Zukunft sichern
Ab 2021 hat Faller Packaging große Pläne: Das Unternehmen will Zum einen will man die Kapazität des Werks in Łódź/PL ausbauen, zum anderen steht mit dem Neubau des Hauptsitzes im südbadischen Waldkirch die größte Investition der Unternehmensgeschichte an. Faller Packaging rechnet dafür mit Gesamtkosten von rund EUR 50 Mio. Das neue Areal bietet Platz für eine moderne Produktionshalle mit automatisierter Logistik und einem Hochregallager sowie ein neues Verwaltungsgebäude.

Großes ökologisches und soziales Engagement
Auch ökologisch ist Faller Packaging auf einem guten Weg. Das Unternehmen verringert seinen Rohstoffverbrauch weiter und konnte durch den Einsatz erneuerbarer Energien zusätzliche Einsparungen erzielen. (Grafik: Faller Packaging)

www.faller-packaging.com

 

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