Fujifilm, Windenergie

FUJIFILM     Mit Nachdruck setzt sich das Unternehmen für die Nutzung alternativer Energien und die Reduzierung des Kohlendioxidausstosses ein. Das hochmoderne Werk im niederländischen Tilburg, in dem zahlreiche Fujifilm-Produkte wie beispielsweise Druckplatten gefertigt werden, wird nun ausschliesslich mit Windenergie betrieben.

Die Stromversorgung der Produktion in Tilburg wurde bereits 2011 teilweise auf Windenergie umgestellt. Jetzt ist es zusammen mit dem niederländischen Energieversorger Eneco gelungen, den gesamten Strombedarf des Werks durch Windenergie zu decken. 100 Gigawattstunden Energie werden dafür von Windenergieanlagen direkt vor Ort und in der nahegelegenen Provinz Zeeland erzeugt. Das entspricht dem Energiebedarf von 30.000 Haushalten. »Unser Motto lautet: Wenn es nachhaltig geht, machen wir es nachhaltig«, so Standortleiter Peter Struik. »Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir mit unserem Energieversorger Eneco die Lieferung von 100% erneuerbarer Energie vereinbart. Unsere Partner bei Eneco teilen unser Engagement für nachhaltige Energiewirtschaft. So ist es uns mit ihrer Hilfe und ihrem Fachwissen gelungen, diese Vision zu verwirklichen.«

Marc van der Linden, Vorstandsmitglied von Eneco, lobt den Einsatz von Fujifilm: »Dieser große Schritt beweist viel Mut und Führungsqualität. Fujifilm wird so zum beeindruckenden Vorbild für die ganze Branche und auch für andere Unternehmen im Umland. Wie Eneco ist Fujifilm ein zukunftsorientiertes Unternehmen, das den Einklang von Ökonomie und Ökologie grossschreibt. Mit seinen Produkten steht es schon lange für Nachhaltigkeit ein – und jetzt auch mit der Energieversorgung seines Werks.«

Zudem untersuchen Fujifilm und Eneco, ob am Fujifilm-Standort Dampf aus einem Biomassekraftwerk genutzt werden könnte. Dadurch würde das Werk noch stärker auf erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit setzen.

Im Foto: Peter Struik (Fujifilm, links) und Marc van der Linden (Eneco Group) (Foto: Fujifilm)

www.fujifilm.eu

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